Interview: Dana Pietralla über Neurodiversität und das Potenzial kognitiver Vielfalt

Shownotes

Was bedeutet es, anders zu denken? Warum ist das kein Makel, sondern eine Stärke? Dana Pietralla ist Neuropsychologin. Sie weiß, warum Neurodiversität kein Nischenthema ist, sondern ein gesellschaftliches Massenphänomen. Sie führt das Missverständnis auch auf die Medizin zurück. Die Gründerin eines Social Tech Startups, das sich mit digitaler Inklusion befasst, rät Bildungseinrichtungen und Politik, Menschen mit Autismus, ADHS oder Legasthenie nicht nur zu tolerieren, sondern zu integrieren. Besser noch: zu fördern.

Was bisweilen an strukturellen Hürden und Vorurteilen auf dem Arbeitsmarkt, fehlenden Diagnosen, fehlschlagender Integration liegt. Dana erklärt, welche Rahmenbedingungen neurodivergente Menschen brauchen, warum viele lieber schweigen als stigmatisiert zu werden und wie wir Inklusion neu denken müssen. Damit Vielfalt bereichert, nicht belastet. Ein Gespräch über Normen, Leistungsideale und darüber, wie Arbeit für alle funktionieren kann.

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